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Suchbegriff: Finanzen & Wirtschaft

Präsident Trump schloss seine fünftägige Asienreise mit gemischten Ergebnissen ab. Er sicherte sich mehrere Handelsabkommen, darunter Zollsenkungen mit China für Fentanyl und auf politischer Loyalität basierende Abkommen mit Malaysia und Kambodscha, während er gleichzeitig am APEC-Gipfel in Südkorea teilnahm, auf dem die allgemeinen Spannungen im Handelskrieg angesprochen wurden.
Die Preise für Wohnimmobilien in Deutschland stiegen im 3. Quartal 2025 leicht an, wobei Ein- und Zweifamilienhäuser um 0,9% gegenüber dem Vorquartal und Eigentumswohnungen um 0,6% zulegten, während die Mieten in den Großstädten deutlich stiegen. Das Kölner Institut für Wirtschaftsforschung berichtet, dass sich der Wohnungsmarkt stabilisiert und Preissteigerungen in Städten, ländlichen Gebieten und allen größeren Regionen zu verzeichnen sind, was auf stabile Bauzinsen und eine verbesserte Erschwinglichkeit aufgrund steigender Löhne zurückzuführen ist.
Die Schweizerische Nationalbank wies für die ersten neun Monate des Jahres 2025 einen Gewinn von 12,6 Milliarden Franken aus, der auf ein starkes drittes Quartal zurückzuführen ist, das 27,9 Milliarden Franken einbrachte. Die Goldbestände der Bank trugen mit einem Bewertungsgewinn von 22,9 Mrd. Franken erheblich dazu bei und glichen Verluste bei Fremdwährungs- und Frankenpositionen aus. Die SNB wies darauf hin, dass ihre Ergebnisse Marktschwankungen unterworfen sind, und warnte davor, dass die Zwischenergebnisse nur einen begrenzten Einblick in das Ergebnis des gesamten Jahres geben.
Die Schweizer Finanzplattform Payoff AG, Betreiberin von payoff.ch, wurde von Lucht Probst Associates (LPA), einem führenden europäischen Anbieter von Finanzsoftware, mit Sitz in Frankfurt übernommen. Mit der Übernahme will LPA seine Präsenz auf dem Schweizer Markt stärken und seine Content-, Daten- und Analysedienste für Finanzinstitute ausbauen. Der Schritt folgt auf den Wechsel von Payoff-CEO Serge Nussbaumer in eine neue Rolle bei Maverix Securities. Finanzielle Details wurden nicht bekannt gegeben.
Das israelische Telemedizinunternehmen SHL beruft für den 20. November 2025 eine außerordentliche Hauptversammlung ein, um die Zustimmung der Aktionäre zur Erhöhung des genehmigten Aktienkapitals von 250.000 NIS auf 1 Million NIS einzuholen. Dieser Schritt unterstützt ein Mitte September angekündigtes Bezugsrechtsangebot von bis zu 30 Millionen Dollar, das die finanzielle Flexibilität stärken, die Rückkehr zur Rentabilität ermöglichen und die Geschäftsentwicklung unterstützen soll. Die Kapitalerhöhung hat keine Auswirkungen auf die derzeit 16,4 Millionen ausgegebenen Aktien.
Sitindustrie, eine Tochtergesellschaft der Groupe Bader, hat im Rahmen eines öffentlichen Übernahmeangebots erfolgreich 96,7% der Aktien von Zwahlen & Mayr erworben. Wie das Metallbauunternehmen mitteilte, wurden 81,61% der angebotenen Aktien angedient und damit die Mindestannahmebedingungen erfüllt. Die endgültigen Ergebnisse werden am 4. November veröffentlicht, der Abschluss der Transaktion ist für den 25. November 2025 geplant.
Die USA und China haben während eines Gipfeltreffens zwischen den Präsidenten Trump und Xi Jinping in Südkorea einen vorübergehenden Waffenstillstand im Handelskrieg erreicht, wobei beide Seiten einige Handelsmaßnahmen zurückgenommen haben. Die USA haben die Fentanyl-Zölle gesenkt, während China die Kontrollen für Seltene Erden aufgeschoben hat. Analysten halten die Entspannung jedoch für fragil und erwarten, dass der Konflikt wieder aufflammen wird.
Tashi Gumbathang, Leiter des Wealth and Pension Advisory Center von Raiffeisen Schweiz, spricht im Interview über persönliche Vorlieben und berufliche Einblicke, seine Führungsrolle, Digitalisierungsinitiativen und persönliche Werte wie die Vorliebe für lokale Weine, die Bedeutung der Familie und den Wunsch, eine Pilgerreise zum Mount Kailash zu unternehmen.
Der Schweizer Glasverpackungshersteller Vetropack hat eine deutliche Gewinnwarnung herausgegeben, die zeigt, dass die erwartete Erholung nicht eingetreten ist und das Unternehmen Produktionslinien stilllegen muss. Das Unternehmen verzeichnete im ersten Halbjahr einen Umsatzrückgang von 7,2 % und ein fast halbiertes Betriebsergebnis, wobei die Kosten dem Management davonlaufen. Trotz Sonderkosten in Höhe von 24 Mio. CHF im Jahr 2024 für die Schliessung des Werks in St. Prex warnt das Unternehmen nun vor einem deutlich tieferen Jahresgewinn als bisher erwartet.
Die Schweizerische Nationalbank meldete für das dritte Quartal einen hohen Gewinn von fast 28 Milliarden Schweizer Franken, womit sich der Neunmonatsgewinn auf 12,6 Milliarden Franken erhöhte. Der Gewinn ist in erster Linie auf die positive Entwicklung der Gold-, Devisen- und Kapitalmärkte zurückzuführen und entspricht den Prognosen der UBS-Ökonomen. Obwohl die Ergebnisse positiv sind, bleibt die Unsicherheit bezüglich möglicher Gewinnausschüttungen an den Bund und die Kantone bestehen.

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